Travelogue I - Twenty to eight
Sasha Waltz
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in »Travelogue I – Twenty to eight« ein Sittenbild der Gegenwart, das über die Jahre nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Die Wiederaufnahme von »Travelogue I – Twenty to eight« im Februar 2025 an den Sophiensælen markiert eine Rückkehr zum Anfang: Bereits ein Jahr nachdem Sasha Waltz nach Berlin kommt, gründet sie gemeinsam mit Jochen Sandig 1993 die Tanzcompagnie Sasha Waltz & Guests – mit »Travelogue I – Twenty to eight«. Es ist auch der Auftakt zur »Travelogue«-Trilogie, die in den Folgejahren entsteht, den Erfolg der Compagnie begründen und ikonisch werden wird. Bis heute begeistert das zeitlose Stück das Publikum weltweit und wird nun bereits zum zweiten Mal an eine neue Tanzgeneration übergeben.
In C
Sasha Waltz & Guests
Kurzer Einstieg in das Projekt
Im Jahr 2021 begann die Tanzcompagnie Sasha Waltz & Guests einen neuartigen künstlerischen Prozess, aus dem kontinuierlich neue Formate hervorgehen. Musikalische Grundlage ist Terry Rileys »In C« (1964), eine in seiner Zeit revolutionäre, offene Komposition, die gemeinhin als erstes Werk der Minimal Music gilt. Basierend auf diesem Meilenstein der Musikgeschichte entwickelte Sasha Waltz gemeinsam mit ihren Tänzer:innen choreographisches Material, das einer ähnlich variablen Struktur folgt und bewusst nicht als fertiges Bühnenstück angelegt ist: Entstanden ist ein Spielsystem aus 53 Bewegungsfiguren für eine strukturierte Improvisation mit klaren Regeln und Gesetzen. Innerhalb dieses Regelwerks wird der:dem einzelnen Performer:in Gestaltungsfreiraum gegeben, der aber immer in Relation zur Gruppe stehen muss - ganz ähnlich
unserer demokratischen Gesellschaft, in der die Grenzen der persönlichen Freiheit dort verlaufen, wo die Gruppe nicht verletzt wird. Die Rollen von Führung und Folgen sind nicht festgelegt, jede:r Performer:in kann jederzeit die Rolle tauschen. Es ist ein Stück darüber, als Individuum Teil einer Gruppe zu sein, nicht ein Individuum in der Gruppe. Damit ist »In C« ein sehr demokratisches Stück und jede Aufführung immer neu und anders.
»In C« war am 6. März 2021 in einer digitalen Premiere im Livestream aus dem Radialsystem in Berlin zu erleben, ist seither internationel getourt und wurde parallel an eine stetig wachsende Tanz-Community weiter gegeben, denn mit »In C« werden zugleich Möglichkeiten der flexiblen künstlerischen Produktion iund des künstlerischen Austauschs über Landesgrenzen hinweg ausgelotet. Die einzelnen Bewegungs-Figuren wurden in erklärenden Video-Tutorials festgehalten, die das Erlernen des choreographischen Materials digital und damit ortsungebunden ermöglichen. Auch eine Version des Bewegungsmaterials für Laien und junge Tänzder:innen ist inzwischen entstanden und über uns zugänglich.
»In C« ist ein dynamisches, modulares System, das adaptionsfähig bleibt. Es ist eine spannende
Herausforderung, daraus viele unterschiedliche Variationen und Formate entwickeln zu können, sowohl für professionelle Tänzer:innen wie auch für Kinder und Laien.«
Sasha Waltz
ZUHÖREN #4 –
Climate change & democracy
From complexity to action
Kurze Dokumentation
13.–15. Dezember 2019
Radialsystem, Berlin
Nach drei Editionen 2016 und 2017 rund um das aktive Zuhören und neue Communities stellte Sasha Waltz & Guests bei »ZUHÖREN #4« 2019 den Themenkomplex Klimawandel und Klimagerechtigkeit in den Fokus. Die Compagnie teilte für ein Wochenende ihre langjährig angewandten Arbeitstechniken und ludt Menschen dazu ein, sich mit lokalen Initiativen, dem Netzwerk der Compagnie und ausgewählten internationalen Gästen zusammenzuschließen. In einem kollektiven Prozess, der Kopf, Herz und Füße anspricht, wurden unterschiedliche Blickwinkel integriert – um gemeinsam ins Handeln zu kommen. Workshops, Gespräche und Interventionen wurden von Tanz, Musik und gemeinsamem Essen begleitet.
Ein Film von Sasha Waltz & Guests
Kamera und Schnitt: Christina Voigt
In C – Marler Partitur
Kurze Dokumentation über das Projekt
Im September 2022 wurde die Stadt Marl in Nordrhein-Westfalen zum Schauplatz eines einzigartigen Projekts. Die Choreographin Sasha Waltz entwickelte mit »In C – Marler Partitur« ein Projekt, das weite Teile der Stadtbevölkerung einbezieht. Rund 100 Laien und professionelle Tänzer:innen aus der Region erlernten die choreographischen Figuren von »In C« in einem mehrmonatigen Probenprozess erlernt und präsentierten
diese in einem geführten Rundgang durch die Stadt. Tanzende und Publikum bildeten dabei eine Prozession und bewegten sich spiralförmig auf das Stadtzentrum zu. Die Bewegung endete in einer gemeinsamen Aufführung aller Teilnehmenden und Tänzer:innen von Sasha Waltz & Guests auf dem Forum Marl.
Initiiert wurde das Projekt von einer Gruppe Marler Bürger:innen, die sich seit vielen Jahren für den Erhalt
herausragender Bauwerke in ihrer Stadt engagieren. Die Marler Initiative wandte sich an das Netzwerk der Neuen Auftraggeber und konnte Sasha Waltz für das Vorhaben gewinnen, den demokratischen Aufbruchsgeist der Nachkriegsjahre mit künstlerischen Mitteln zu neuem Leben zu erwecken.
Die Gesellschaft der Neuen Auftraggeber bietet Menschen die Möglichkeit, bei namhaften Künstler:innen neue Projekte der Kunst, Literatur, Architektur oder Musik in Auftrag zu geben und unterstützt alle
Beteiligten bei der Beauftragung, Finanzierung und Ausführung der Projekte. Die entstehenden Werke sind gemeinnützig, öffentlich und nicht-kommerziell.
Spiegelneuronen von Stefan Kaegi
Ein dokumentarischer Tanzabend mit Publikum
Sasha Waltz & Guests mit Rimini Protokoll
Beethoven 7
Sasha Waltz & Guests
Ludwig van Beethoven / Diego Noguera
Uraufführung am 11. März 2023
Radialsystem, Berlin
In diesem zweiteiligen Abend widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 13 Tänzer:innen der »Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)« von Ludwig van Beethoven und kontrastiert dieses klassische Stück mit dem Auftragswerk »Freiheit/Extasis« des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera. Bereits im Juni 2021 hatte die Choreographin im Rahmen des Beethoven-Tags »Mit Beethoven durch Europa« des europäischen Kultursenders ARTE in der antiken Tempelstätte von Delphi eine Choreographie zu zwei Sätzen von Beethovens Siebter geschaffen. Diese Musik ließ sie seitdem nicht mehr los. In ihr schwingen Fragen der Zeit mit, die für uns auch heute noch eine Rolle spielen: das Scheitern einer Revolution, die (erzwungene) Rückkehr zu alten Traditionen, die Reibung zwischen dem Wunsch nach gesellschaftlicher Transformation und Restauration und der damit einhergehende Verlust von Freiheit und Zukunftsperspektiven. Zu den live gespielten elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel »Freiheit/Extasis« greift Sasha Waltz diese Themen zu Beginn des Abends auf und interpretiert sie aus zeitgenössischer Perspektive neu: Wie verhalten sich persönliche Freiheit und gesellschaftliche Zwänge zueinander?
SYM-PHONIE MMXX
Sasha Waltz
Georg Friedrich Haas
Uraufführung am 13. März 2022
Staatsoper Unter den Linden Berlin
Die Musik von »SYM-PHONIE MMXX« ist ein Auftragswerk an den renommierten Komponisten Georg Friedrich Haas für eine große sinfonische Besetzung der Staatskapelle Berlin geschrieben und sein erstes offizielles Bühnenwerk für den Tanz. Das Konzept der Choreographie von »SYM-PHONIE MMXX« beruht auf einer inspirierenden Begegnung der Künste, die – in bester Tradition der Tanzgeschichte – zum Prinzip erhoben wird: Musik, Tanz und Bildende Kunst wurden von Sasha Waltz zu einem Abend verschmolzen, der zugleich wie ein Seismograph Gegensätze und Wiedersprüche unserer aktuellen Lebensrealität spiegelt. So entstand ein Werk von lärmender Stille, das seine Energie immer wieder rauschhaft in einem wahren »Tanz auf dem Vulkan« entlädt.
In C
Sasha Waltz & Guests
Terry Riley
Uraufführung am 6. März 2021
im Livestream aus dem Radialsystem, Berlin
»In C« von Sasha Waltz & Guests ist eine farbenfrohe Exkursion in die Welt der Minimal Music. Basierend auf Terry Rileys gleichnamiger, revolutionärer und offener Komposition von 1964 entwickelte Sasha Waltz gemeinsam mit ihren Tänzer:innen choreographisches Material, das einer ähnlich variablen Struktur folgt und daher Raum für immer neue Variationen lässt. »In C« ist ein experimenteller, sich konstant entwickelnder Prozess, der den langjährig ausgearbeiteten Arbeitsansatz von Sasha Waltz & Guests und den Dialog von Tanz, Musik und Raum digital wie analog noch einmal weiterdenkt. Zugleich werden Möglichkeiten der flexiblen künstlerischen Produktion und des künstlerischen Austauschs auch über Landesgrenzen hinweg ausgelotet.
Kreatur
Sasha Waltz & Guests
Uraufführung am 9. Juni 2017
Radialsystem, Berlin
Sasha Waltz untersucht in »Kreatur« mit 14 Tänzer:innen Phänomene des Seins vor dem aktuellen Hintergrund einer zerrissenen Gesellschaft: Macht und Ohnmacht, Dominanz und Schwäche, Freiheit und Kontrolle,
Gemeinschaft und Isolation.
Sacre
Igor Stravinsky
Sasha Waltz
Erstaufführung in der Besetzung mit Sasha Waltz & Guests
am 13. September 2013
Théâtre Royal de la Monnaie, Brüssel
Es gilt als eines der Schlüsselwerke der Moderne: 100 Jahre nach der Entstehung von Igor Strawinskys »Le sacre du printemps« beschäftigte sich Sasha Waltz im Auftrag des Mariinsky Theaters mit diesem außergewöhnlichen Werk der Tanz- und Musikgeschichte. Der Titel wird mit »Das Frühlingsopfer« oder »Die Frühlingsweihe« übersetzt. Die archaisch anmutende, spannungsreiche und kantige Komposition ist geprägt von einer stark betonten Rhythmik, jähen Einbrüchen und der Übereinanderschichtung sich beständig wiederholender musikalischer Motive. In ihrer Choreographie widmet Sasha Waltz den Themen »Ritus« und »Gruppendynamik« ein ganzes Stück – Themen, die bereits in früheren Arbeiten eine wichtige Rolle spielen.
gefaltet
Uraufführung am 27. Januar 2012
Mozartwoche, Salzburger Landestheater
Matsukaze
Toshio Hosokawa
Sasha Waltz
Hannah Dübgen
Uraufführung am 03. Mai 2011
Théâtre Royal de la Monnaie Brüssel
Sasha Waltz schloss mit der choreographischen Oper »Matsukaze« an ihre Arbeiten »Medea« (2007) und »Dido & Aeneas« (2005) an, in denen das Schicksal zweier antiker Frauenfiguren im Mittelpunkt steht. Im Zentrum von »Matsukaze«, einem der beliebtesten Klassiker des japanischen Nô-Theaters, stehen ebenfalls zwei Frauenschicksale. Der zeitgenössische japanische Komponist Toshio Hosokawa schuf die Musik zum von Hannah Dübgen überarbeiteten Libretto des Nô-Klassikers. Die Produktion ist eine Fortführung der künstlerischen Zusammenarbeit mit den Solistinnen Barbara Hannigan und Charlotte Hellekant und dem Vocalconsort Berlin sowie der langjährigen Partnerschaften mit den Théâtres de la Ville de Luxembourg, dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel und der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.
Continu
Sasha Waltz
Uraufführung am 20. Juni 2010
Züricher Festspiele, Schauspielhaus Zürich
Passion
Pascal Dusapin
Sasha Waltz
Uraufführung am 06. Oktober 2010
Théâtre des Champs-Élysées, Paris
Jagden und Formen (Zustand 2008)
Uraufführung am 07. Mai 2008
Frankfurter Positionen, Schauspiel Frankfurt
Medea
Sasha Waltz
Pascal Dusapin
Choreographie von Sasha Waltz
Oper »Medeamaterial« von Pascal Dusapin
Text Heiner Müller
Uraufführung am 23. Mai 2007
Grand Théâtre de Luxembourg
Pascal Dusapins Komposition »Medeamaterial« (1991) zum Text von Heiner Müller ist die Basis für Sasha Waltz‘ choreographisch-musikalische Auseinandersetzung mit dem Mythos Medea. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen ältere Auslegungen des Stoffes sowie zeitgenössische Interpretationen, die das von der Antike gezeichnete Bild der Medea als Furie, Rächerin und Kindsmörderin kontrastieren, u.a. Christa Wolfs Roman »Medea. Stimmen«. Waltz lenkt den Blick auf die weibliche Kraft der Heilerin, der Mutter – dabei gehen die kreative und die zerstörerische Kraft der Figur ein ausgeprägtes Spannungsverhältnis ein. Die Interpretation des mythischen Stoffes ermöglicht Sasha Waltz erneut eine Verschmelzung all ihrer künstlerischen Mittel. Die antike Welt wird sichtbar in raumfüllenden Gruppenformationen, die archaische Bildsprache fließt in das Bewegungsvokabular ein und stellt so einen narrativen Bezug her.
Dido & Aeneas
Henry Purcell
Sasha Waltz
Oper in drei Akten mit einem Prolog
Text von Nahum Tate nach dem 4. Gesang der Aeneis von Vergil
Uraufführung am 29. Januar 2005
Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg
»Dido & Aeneas« von Henry Purcell ist Sasha Waltz‘ erste und bekannteste Opernarbeit, die internationale Erfolge feierte. Aus der vielschichtigen Gefühlswelt der Protagonist:innen von Purcells einziger durchkomponierter Oper heraus entwickelt sie ein choreographisches Werk, das die Sänger:innen in die tänzerischen Prozesse involviert und somit Tanz, Gesang und Musik neuartig zu einer einzigen Kunstform verschmilzt, der »choreographischen Oper«. Gemeinsam mit einem eindrucksvollen Ensemble von 12 Tänzer:innen sowie 51 Musiker:innen, Chorist:innen und Vokalsolist:innen geht Sasha Waltz in dieser Opern-Choreographie weit über die reine Illustration des Geschehens hinaus.
Impromptus
Sasha Waltz
Franz Schubert
Uraufführung am 17. April 2004
Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
Mit »Impromptus« schuf Sasha Waltz erstmals eine Choreographie zu klassischer Musik – aus der Epoche der Romantik. Auf einem Tanzboden in Schräglage ergründet dieses Werk emotionale Zustände zwischen Haltlosigkeit und Schweben und findet damit choreographische Entsprechungen zu der existenziellen Instabilität, die sich in Franz Schuberts Musik vermittelt. »Impromptus« wurde zum Auftakt einer ausgedehnten Schaffensphase, in der Sasha Waltz hauptsächlich zu klassischer Musik choreographierte, darunter mehrere Opern.
noBody
Sasha Waltz
Hans Peter Kuhn
Uraufführung am 23. Februar 2002
Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
Körper
Sasha Waltz
Hans Peter Kuhn
Uraufführung am 22. Januar 2000
Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
Die Produktion »Körper« eröffnete 2000 nicht nur die erste Spielzeit unter der damals neuen Schaubühnen-Leitung (Ostermeier, Hillje, Waltz, Sandig), sondern bildete auch den Auftakt der bekannten »Körper«-Trilogie von Sasha Waltz. Über die nüchterne Anerkennung der Stofflichkeit des menschlichen Körpers hinterfragt die Choreographie kulturelle Bewegungsschablonen, brachiale Formen des Vergnügens, der Leistungssteigerung und kosmetischen Perfektionierung: Die Behandlung des Körpers als Ressource. Nackt bis aufs Skelett unterzieht das Stück den Körper einer radikalen Entkleidung: dem Abstreifen der Benennungen, die ihn überall behaften und verdecken. Der Körper erscheint als nie Gesehenes.
Allee der Kosmonauten
Sasha Waltz
Uraufführung am 23. September 1996
Sophiensæle, Berlin
Mit der Uraufführung von »Allee der Kosmonauten« wurden im Jahr 1996 die Sophiensæle eröffnet. Seither gilt das choreographische Konzept als legendär: Mittelpunkt des Geschehens ist die Wohnzimmercouch einer Plattenbauwohnung in Berlin-Marzahn. Gefühle und Bewegungsimpulse einer Dreigenerationenfamilie stauen sich hier in prekärer Nähe, können nur entweder in Lethargie begraben oder dem Rückkopplungseffekt ihrer beengten Wohnsituation ausgesetzt werden. Die choreographische Auseinandersetzung mit diesem nervösen Aufeinanderhocken und Aneinandergeraten entspinnt Lösungen an den Grenzen des Tanzbaren und entwickelt aus dem Fehlen von Zärtlichkeit eine unbehagliche Komik.
Kapitel 1
30. März 2020:
Zaratiana Randrianantenaina
Solo aus »gefaltet« von Sasha Waltz & Mark Andre
Musik: Gigue G-dur KV574 von Wolfgang Amadeus Mozart
Präpariertes Piano: Alexander Lonquich
Kamera: Philipp Dümcke
Kapitel 2
3. April 2020:
Hwanhee Hwang
Solo aus »Kreatur« von Sasha Waltz & Guests
Musik: Soundwalk Collective
Kapitel 3
5. April 2020:
Luc Dunberry
Solo aus »Allee der Kosmonauten« von Sasha Waltz
Musik: Hanno Leichtmann und Lars Rudolph
Kapitel 4
7. April 2020:
Yael Schnell
Solo aus »Dido & Aeneas«
Eine Choreographie von Sasha Waltz
Musik: Henry Purcell »Dido und Aeneas« (Belinda), Akademie für Alte Musik Berlin
Kapitel 5
9. April 2020:
Joel Suárez Gómez
Solo aus »Allee der Kosmonauten« von Sasha Waltz
Musik: Hanno Leichtmann und Lars Rudolph
Kamera: Martina Plura
Kapitel 6
11. April 2020:
Zaida Ballesteros Parejo aus Cottbus mit Orion Ballesteros Ratthei und Francisco Mora
Trio aus »noBody« von Sasha Waltz
Musik: Hans Peter Kuhn
Kapitel 7
13. April 2020:
Wibke Storkan
Solo aus »Women« von Sasha Waltz
Musik: Soundwalk Collective
Kapitel 8
15. April 2020:
Eva Georgitsopolou aus Athen, Griechenland
Solo aus »noBody« von Sasha Waltz
Musik: Hans Peter Kuhn
Kapitel 9
17. April 2020:
Maya Gomez aus Erfurt
Solo aus »Continu« von Sasha Waltz
Kapitel 10
19. April 2020:
Andrew Schneider aus New York, USA
Reflections on »remains« by Andrew Schneider / Sasha Waltz & Guests
Musikauschnitt aus »Sunday Morning« von Velvet Underground
Kapitel 12
23. April 2020:
Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola und Luc Dunberry
Duett aus »Zweiland« von Sasha Waltz
Musik: Sasha Waltz & Guests
Kapitel 13
25. April 2020:
Lorena Justribó Manion
Solo aus »rauschen« von Sasha Waltz & Guests
Kapitel 14
27. April 2020:
Edivaldo Ernesto
Solo aus »Travelogue I - Twenty to eight« von Sasha Waltz
Kapitel 15
29. April 2020 (Welttag des Tanzes)
Michal Mualem in La Guarda, Loiano / Provinz Bologna, Italien
Solo aus »noBody« von Sasha Waltz
Musik: Hans Peter Kuhn
Kamera: Giannalberto de Filippis
Ein Interview mit Sasha Waltz
Ludwigsburger Schlossfestspiele
26. August 2021
Sasha Waltz spricht anlässlich des Projekts »Dialoge 2021 - Ludwigsburg« über die Entstehung und das Konzept ihrer »Dialoge«-Projekte, verdeutlicht die neuen Aspekte, die sich durch das Ludwigsburger Residenzschloss offenbaren und eröffnet ebenso die Gemeinsamkeiten zwischen barocken Klängen und Minimal Music.
Gegen den Strom tanzen - die Choreographin Sasha Waltz
DW Kultur 21
2.2.2019
Ausschnitt aus einem Interview mit Sasha Waltz
Sie weiß, was sie will: Tanztheater, das unter die Haut geht. Seit 25 Jahren erfindet Sasha Waltz das Genre immer wieder neu, wird mit ihrer Kompanie weltweit gefeiert. Ruhiger treten? Fehlanzeige. Eine Begegnung.
Ein Bericht über »Figure Humaine« in der Elbphilharmonie Hamburg
NDR Hamburg Journal
2.1.2017
Sasha Waltz ertanzt die Elbphilharmonie. Aus allen Winkeln kommen die Tänzer:innen bei Sasha Waltz' Choreographie in der Elbphilharmonie. Der Rhythmus der Tänzer:innen macht die Musik, während das Orchester still verharrt.
Interview mit Sasha Waltz anläßlich der tänzerischen Intervention in der Ausstellung »Edgar Degas - The Late Work«
Fondation Beyeler
31.10.2012
Interview in englischer Sprache mit der Choreographin und Tänzerin Sasha Waltz anlässlich der Performance »Rebonds« im Rahmen der Ausstellung »Edgar Degas – Das Spätwerk« in der Fondation Beyeler.
Reportage über das Dialoge-Projekt in Kalkutta
Ein Beitrag von Deutsche Welle
Trailer
Spiegelneuronen von Stefan Kaegi
Ein dokumentarischer Tanzabend mit Publikum
Sasha Waltz & Guests mit Rimini Protokoll
Beethoven 7
Sasha Waltz & Guests
Ludwig van Beethoven / Diego Noguera
SYM-PHONIE MMXX
Sasha Waltz
Georg Friedrich Haas
In C
Sasha Waltz & Guests
Terry Riley
Kreatur
Sasha Waltz & Guests
Sacre
Igor Stravinsky
Sasha Waltz
gefaltet
Matsukaze
Toshio Hosokawa
Sasha Waltz
Hannah Dübgen
Continu
Sasha Waltz
Passion
Pascal Dusapin
Sasha Waltz
Jagden und Formen (Zustand 2008)
Medea
Sasha Waltz
Pascal Dusapin
Dido & Aeneas
Henry Purcell
Sasha Waltz
Impromptus
Sasha Waltz
Franz Schubert
noBody
Sasha Waltz
Hans Peter Kuhn
Körper
Sasha Waltz
Hans Peter Kuhn
Allee der Kosmonauten
Sasha Waltz
Keep on dancing – Tanztagebuch 2020
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Behind the Scenes
Ein Interview mit Sasha Waltz
Ludwigsburger Schlossfestspiele
26. August 2021
Gegen den Strom tanzen - die Choreographin Sasha Waltz
DW Kultur 21
2.2.2019
Ein Bericht über »Figure Humaine« in der Elbphilharmonie Hamburg
NDR Hamburg Journal
2.1.2017
Interview mit Sasha Waltz anläßlich der tänzerischen Intervention in der Ausstellung »Edgar Degas - The Late Work«
Fondation Beyeler
31.10.2012
Reportage über das Dialoge-Projekt in Kalkutta